Typ 14 Restaurationsfragen

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Geschrieben von Jörg Marasus am 22. September 2006 09:38:46:


Moin Karmänner,

bei der Restauration meines Typ14 (Bauzustand 11/70, USA-Ausführung) stellen sich folgende Fragen:

1. Kann es sein, daß unterschiedliche Lampentöpfe für sealed beam- und Restwelt-Scheinwerfer verwendet wurden? Wenn ja, worin besteht der Unterschied?

2. Welches (mögl. orig. VW) Dichtband verwendet man zweckmäßigerweise unter den Alu- und Fensterzierleisten?

3. Zwischen Frontmaske und Seitenteil-Radhaus ist ja eine Gummidichtung eingezogen. Scheinbar ab Werk prima mitlackiert (würg). Nun sind die Dinger bei meinem Californien-Karmann ziemlich ausgehärtet, noch dazu muß dort in Teilbereichen Blech wieder in Form gedengelt werden. Die Dinger müssen also raus- und Neue natürlich später wieder eingezogen werden. Ausbauen wird wohl noch einfach sein, aber wie wird sich der Einbau gestalten? Ordentlich Mike S. dranschmieren, Finger achtmal brechen und reinfummeln - oder wie...? Trick?

4. Die Karmannsche Batteriemassebandlösung (Anschluß Limafuß) find ich leider nur suboptimal. Wäre ein ausreichender Masseanschluß über ein dezenteres Massekabel á la Käfer OK?

5. Ist das Antennenloch eher kreisrund oder käfermäßig oval? Bei meinem KG ists kreisrund, sieht aber gefrickelt aus.

6. Hab die häßlich-hübschen eckigen Ami-Rückstrahler an der Karre. Hab mal gehört, die wären so in D nicht zulässig? Auch die die vorderen Blinkergläser haben seitliche Reflektoren (sogar beleuchtet?) - wie siehts mit denen aus?

7. Wenn man auf die fiese Holzplastikfolie verzichten will, deckt dann die Armaturenbrettauflage die stirnseitigen länglich-ovalen Löcher zugdicht ab, oder sollte ich hier doch besser (widerwillig) zuschweißen? Oder reicht 08/15-Klebebandlösung?

8. Die Mühle ist komplett Weidengrün (orig.). Gabs das auch in Kombination mit weissem (Hellelfenbein?) Dach?

Soweit für Heute, Danke schon mal für die Antworten...

Gruß, Jörg




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