Re: Lenkrad-Hersteller

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Geschrieben von Markus Weber, KGCS am 20. November 2001 10:47:19:

Als Antwort auf: Re: Lenkrad-Hersteller geschrieben von Detlef Queisser und Birgit Koster am 20. November 2001 10:15:04:

>>*snipp*
>>> wenn das nicht hilft, baust Du eben ein originohles Teil für den Tüv ein und
>>> hinterher wieder um.
>>> Gruß
>>> Detlef /DGK
>>Super Tipp Detlef :o(,
>Bist Du hier der Webpolizist oder was? Las einfach diese Wertungen sein und fertig.
>>hast Du mal drueber nachgedacht, was im Falle eines Falles >versicherungstechnisch (KFZ- und auch Krankenversicherung) geschehen kann, >falls Peter mit seinem Kopf auf einem nicht-eingetragenen Lenkrad landet?
>Das ist genau so hart, wie das Original-Teil. Damals wurden Lenkräder noch nicht eingetragen. Es gibt immer noch widerspenstige Menschen, die das nicht wahr haben wollen. Denen hilft man eben über den Umweg auf die Sprünge. Das machen viele so. Dich fragt dazu niemand.

Bleibt mal locker Leute!

Zum Ersten denke ich, dass dieses Lenkrad wohl mildernde Umstände erfahren würde. Es ist ein Zubehör aus der damaligen Zeit. Auch würde es wohl bei Oldtimerversicherungen akzeptiert. Und das ist wichtig. Denn sonst würde der Kollege ohne Versicherungsschutz unterwegs sein. Es gibt Zubehörteile, die wenn sie nicht eingetragen sind, zum sofortigen Verlust der Betriebserlaubniss und somit zum Verlust des Versicherungsschutzes führen können.
Bestes Beispiel : Felgen. Waren sie bis vor ein paar Jahren nicht eingetragen, musste die Versicherung im Schadensfall nicht zahlen! Dabei haben Leute Haus und Hof verloren! Heute ist die Fahrt zum TÜV auf jeden Fall abgesichert.
Bei einem Lenkrad bin ich allerdings auch überfragt. Wenn Du ganz sicher gehen willst, frag bei einer Oldtimerversicherung nach.
Aber bitte nicht ignorieren!
Gruss Markus


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