Re: Einkleben einer Türdichtung, was ist zu beachten??


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Geschrieben von Rolf-Stephan Badura, IG Südheide am 23. Juli 2002 13:15:10:

Als Antwort auf: Einkleben einer Türdichtung, was ist zu beachten?? geschrieben von Ralf Helms am 23. Juli 2002 11:25:41:

Hallo,

>A) Die Dichtung ist mit irgendeinem Zeug (ich schätze mal Talkum)
>bestäubt. Muß ich dies entfernen damit der Kleber auch hält? Wenn ja,
>wie und womit? Reicht hier Wasser??

Ich hab's mit heißem Wasser (und Spülmittel) alleine nicht
abbekommen. Die Klebeflächen habe ich deshalb nochmal mit
Waschbenzin entfettet.


>B) Wo fange ich sinnvollerweise mit dem Kleben an? Ich meine besser
>oben, oder unter... oder spielt das keine Rolle?

Erst mal mußt Du versuchen den Pfropfen an der Türoberkannte in das
kleine Türloch reinfummeln. Dadurch hält das Gummi der Reibung beim
Schließen der Tür stand. Ziemliche Fummelarbeit - ich hab's bei mir auch
nur teilweise geschafft (Fahrerseite - auf der Beifahrerseite hat das
Gummi die Tortur nicht überstanden und ist nach einigen Türschließen
leider am Pfropfen gerissen). Hatte ich aber offensichtlich auch vor der
Restaurierung schon Probleme mit, wie ich gerade an diesem alten Bild
sehe - in das Löchle gehört normalerweise der Pfropfen:


Lars Neuffer sagte mir in Karlsruhe, daß man am Gummi noch
rumschnippeln kann/soll - hab' mich aber noch nicht damit weiter
beschäftigt... schau halt mal in die Rep.-Anleitungen...


Grüße aus Berlin,



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